Nach dem siegreichen Wochenende gegen Aufstiegsanwärter Kriens, spielt der SC Brühl am Samstag, 24. März 2018, gegen Tabellenführer FC Stade Nyonnais, ebenfalls ein heisser Anwärter auf den Aufstieg in die Challenge League. Das Spiel beginnt um 16 Uhr im Centre Sportif de Colovray in Nyon.

(SC Brühl/Bild: Kurt Frichknecht) Der harte Kampf gegen den SC Kriens hinterliess bei den Spielern deutliche Spuren. Mit schweren Beinen begann die Trainingswoche des SC Brühl, welche ganz im Zeichen der Vertragsverlängerung von Coach Uwe Wegmann stand. Zeit für Feierlichkeiten blieben aber keine. Die Mannschaft musste den schweren, winterliche Bedingungen trotzen und nutzte die Trainingseinheiten, um sich intensiv auf die Partie gegen Stade Nyonnais vorzubereiten. Schliesslich haben die Kronen mit den Westschweizern noch eine Rechnung offen. In der Herbstrunde verlor der SC Brühl zuhause ärgerlich mit 1:2, was bis anhin die einzige Niederlage dieser Meisterschaft im heimischen Paul Grüninger Stadion blieb. Nur zu gerne würden sich die Kronen für dieses Spiel revanchieren und mit einem Sieg nach St. Gallen zurückkehren.

Gespannt auf die Startaufstellung

Gespannt dürfen die Zuschauer auf die geplante Startaufstellung von Trainer Uwe Wegmann sein. Nico Abegglen, Siegtorschütze vom Spiel gegen Kriens, muss eine Gelbsperre absitzen und Routinier Samel Sabanovic trainiert nach seiner Oberschenkelzerrung noch individuell. Ob Nachwuchsstürmer Arian Vujic die Chance von Beginn weg bekommt, oder ob das Trainergespann die Mannschaft taktisch anderweitig ausrichten wird, steht noch offen. Neben Abegglen und Sabanovic werden auch Sead Jakupovic und Pascal Huber die Reise an den Genfersee nicht antreten können, beide Spieler befinden sich im Aufbautraining.