ANDRIN ZELLWEGER SPIELT AB KOMMENDER SAISON WIEDER FÜR WASA

Nach drei Saisons bei Chur Unihockey kehrt Andrin Zellweger, ehemaliger Captain des UHC Waldkirch-St.Gallen, zu seinem Stammverein zurück. Der 27-Jährige ist eine weitere Verstärkung für die Offensive der St.Galler. Nicht mehr im WaSa-Dress auflaufen werden in der kommenden Saison Sandro Büchel, Michael Sutter und Yves Brunner.

(Natalie Brägger/Bild: churunihockey.ch) Der UHC Waldkirch-St.Gallen verstärkt seinen Kader für die kommende Saison mit einem weiteren Rückkehrer: Nach Julian Alder von Floorball Köniz kehrt auch Andrin Zellweger, einst Captain des UHC Waldkirch-St. Gallen, nach seinem erfolgreichen Gastspiel bei Chur Unihockey nach St. Gallen zurück. „Wir pflegten seit zwei Jahren regelmässig den Kontakt zu Andrin Zellweger und sind überglücklich, dass es nun diesen Frühling mit der Vertragsunterzeichnung geklappt hat“, sagt Thomas Eberle, Leiter der Sportkommission, und ergänzt: „Wir versprechen uns viel von Andrins Präsenz auf dem Feld, von seiner Leidenschaft und seiner grossen Erfahrung. Gleichzeitig ist er ein Charaktertyp und eine Persönlichkeit, die uns auch neben dem Feld und im ganzen Verein vorwärtsbringt.“

Rucksack voller Erfahrungen

Andrin Zellweger hat in den vergangenen drei Jahren mit Chur Unihockey zweimal die Playoffs erreicht. Der 27-Jährige möchte die Zeit im Bündnerland nicht missen: „Ich hatte eine extrem schöne und lehrreiche Zeit in Chur. Dafür bin ich dem ganzen Verein überaus dankbar. Meine gemachten Erfahrungen nehme ich jetzt natürlich mit nach St. Gallen. Dennoch bin ich überzeugt, dass ich in ein Team komme, in welchem ich weiter viel dazulernen kann.“ Er freue sich darauf, viele bekannte Gesichter wieder zu sehen.

Routine kommt und geht

Mit Andrin Zellweger kommt ein Routinier ins Team, ein anderer erfahrener Spieler verabschiedet sich: Sandro Büchel kehrt dem Spitzensport nach sieben NLA-Saisons bei WaSa den Rücken. Der 27-Jährige, der bei United Toggenburg gross wurde, hat über all die Jahre als stiller Schaffer mit viel Speed auf dem Feld seinen Teil zu den Erfolgen von WaSa beigetragen. Ebenfalls nicht mehr im WaSa-Trikot auflaufen werden die Verteidiger Michael Sutter und Yves Brunner.

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