Der EC Wil startet heute Sonntag, 23. September 2018, beim HC Prättigau-Herrschaft in die kommende Meisterschaft der 1. Liga Gruppe-OST. Die Äbtestädter gelten als Transfersieger, konnte man doch einige namhafte Akteure ins Bergholz lotsen. regio-SPORT hat mit Head Coach Andy Ritsch über die kommende Spielzeit gesprochen.
Die sportliche Führung der Wiler liess mit einigen spektakulären Transfers aufhorchen. Andreas Ambühl, Elia-Marius Mettler sowie Fabio Högger werden den Wiler Angriff in der kommenden Saison verstärken. Im Tor werden Fabio Meier und Oliver Etter für den nötigen Rückhalt sorgen und davor sollen Lars-Kevin Spillmann, Florian Huber und Yanik Togo vor dem eigenen Gehäuse aufräumen. Hier gehts zum Wiler Kader auf wil24.ch
Der EC Wil hat viele neue Spieler geholt, wie lange wird es dauern, bis sich das Team gefunden hat?
Andreas Ritsch: Die neuen Spieler wurden sehr gut aufgenommen und haben sich auch schon gut ins Team integriert! Wir brauchen sicher noch ein wenig Zeit bis die Automatismen funktionieren.
Zum Auftakt geht es gegen den HC Prättigau-Herrschaft, wie müsst ihr spielen, um zu bestehen?
Andreas Ritsch: Prättigau ist eine starke Mannschaft, mit einem sehr guten defensiven Konzept und sind Konterstark, das macht sie gefährlich. Die Mannschaft hat auch einige hervorragende Einzelspieler, die Tore schiessen können. Für uns ist es wichtig, die richtige Balance zwischen offensiv und defensiv zu finden!
Welche Teams spielen um den Gruppensieg und welche Mannschaften werden von ihnen aus gesehen die Playoffs verpassen?
Andreas Ritsch: Die ersten vier Plätze werden Frauenfeld, Wetzikon, Arosa und Bellinzona unter sich ausmachen, danach ist alles offen.
Was für eine Rolle wird ihre Mannschaft in der OST-Gruppe einnehmen?
Andreas Ritsch: Wir wollen jedes Spiel gewinnen, Aussenseiterrolle und Spielverderber…