Dies nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Mannschaft aus Deutschland. In der Vorrunde am Nachmittag lief es noch nicht wie gewünscht für die Uzwilerinnen. Dadurch liessen sie sich aber nicht verunsichern. Die ganze Saison über konnten sie konstante Leistungen zeigen und darauf vertrauten sie. Vor einer vollen Halle in Göppingen zeigten sie eine nahezu perfekte Kür und konnten die deutsche Mannschaft gehörig unter Druck setzen. Diese lieferten zwar ebenfalls ab fuhren aber nicht ganz so ruhig wie die Schweizerinnen. So reichte es am Schluss knapp für den Schweizer Sieg an der Kunstrad-WM.