EHC FRAUENFELD ARBEITET MIT DEM HC THURGAU ZUSAMMEN

Für die Unterschrift an einem Tisch (von links): Urban Leimbacher und Thomas Müller für Thurgau, Elio Bohner und Mike Portmann für Frauenfeld. (Bild: EHC Frauenfeld)


Der EHC Frauenfeld und die Thurgauer Eishockey AG gehen eine Partnerschaft im Bereich Aktivmannschaften und Nachwuchsförderung ein. Die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien wird nach dem Aufstieg des EHC Frauenfeld weiter vertieft.

(EHC Frauenfeld) Die Vertreter der beiden Klubs haben sich seit der Äusserung des Aufstiegswunsches des EHC Frauenfeld bereits regelmässig zusammengesetzt, um dieses Ziel zu erreichen und eine konkrete Partnerschaft vorzubereiten. Nachdem der Aufstieg durch die Pandemie um zwei Jahre verzögert wurde, war es diesen Frühling so weit: der EHC Frauenfeld krönte die Saison 2021/22 mit dem 1.-Liga-Schweizermeistertitel und dem Aufstieg in die MyHockey League.

Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags sichern sich die beiden Klubs aus den benachbarten Ligen gegenseitige Unterstützung zu. Während Frauenfeld dadurch mehr Kadertiefe und Attraktivität für Talente gewinnt, erhält der HC Thurgau wichtige Ressourcen, um in der Region die beste Adresse für junge Spieler zu sein. Weiter ermöglicht dies auch vertieften Wissensaustausch innerhalb der Vereine und Lösungen für alle Spieler im Thurgauer Eishockey.

Hiervon profitiert nebst den beiden Klubs auch das gesamte Eishockey in der Region, indem konsequent fortgeführt wird, was im Kanton Thurgau nun seit mehreren Jahren in Form der HCT Young Lions gelebt wird. So wird im Rahmen dieser Partnerschaft Spielern nun ermöglicht, vom Plausch-Eishockey bis zum Profihockey in allen Ligen im Kanton verbleiben zu können. Es können nun auch junge Talente im Kanton ausgebildet und in passenden Ligen ans Aktivhockey herangeführt werden.

Der EHC Frauenfeld ist stolz, eine wichtige Rolle im Thurgauer Eishockey einzunehmen und gestärkt mit dieser Partnerschaft die Herausforderung MyHockey League in Angriff zu nehmen.

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