Die Frauenfelder kamen erst spät zum Jubeln. (Bild: Markus Bauer/EHC Frauenfeld)

Der EHC Frauenfeld muss sich vor heimischer Kulisse dem EHC Bülach mit 3:4 geschlagen geben. Die Zürcher Unterländer ziehen bis zur 48. Minute auf 4:0 davon, ehe der Pascal Lamprecht-Truppe in den letzten drei Minuten noch drei Tore gelangen. (mas)

Das Heimspiel gegen den EHC Bülach endete für den EHC Frauenfeld mit einer knappen 3:4-Niederlage. Dabei lagen die Thurgauer zunächst mit 0:4 im Hintertreffen, ehe sie das Spiel in der Schlussphase noch einmal spannend machten.

Rückstand nach 20 Minuten

Der Gastgeber geriet in der zwölften Spielminute durch einen Treffer von Laurent Kälin in Rücklage. Gut fünf Zeigerumdrehungen später zappelte der schwarze Kobold erneut in den Frauenfelder Maschen. Gianluca Zanzi durfte über einen Treffer jubeln. Im Schlussdrittel benötigten die Bülacher vier Minuten für einen Doppelschlag. Andrin Epprecht und Remo Ottiger entschieden die Partie zu Gunsten der Zürcher Unterländer.

Aufholjagd kam zu spät

Tom Gerber (57.14 Minuten), Noel Berner (59.07 Minuten) sowie Pascal Gemperli knapp eine Minute vor der Sirene brachten mit ihren Toren aber plötzlich doch noch etwas Stimmung in die Halle. Aber zu mehr reicht es an diesem Abend leider nicht mehr.

EHC Frauenfeld – EHC Bülach 3:4 (0:2, 0:0, 3:2)
Mittwoch, 17. Januar 2023, 20:00 Uhr / KEB, Frauenfeld
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