
In Arosa gibt es für die Frauenfelder keine Punkte. (Bild: Screenshot RED+)
In Arosa muss der EHC Frauenfeld eine 3:5-Niederlage über sich ergehen lassen. Die Thurgauer geraten dabei mehrmals mit zwei Toren in Rücklage, können jeweils reagieren, doch zu einem Punktgewinn reicht das leider nicht. (mas)
In der zwölften Minute legten die Bündner durch Gregory Bedolla vor und wenige Minuten danach zappelte der schwarze Kobold erneut in den Maschen der Thurgauer. Cedric Gysi konnte sich feiern lassen. Tom Gerber brachte mit seinem Powerplay-Treffer knapp drei Minuten vor der ersten Pause die Frauenfelder wieder zurück ins Spiel. Im mittleren Abschnitt gelang Yanik Lichtensteiger nach 28 Minuten das 3:1 für die Aroser. Adrian Wetli sorgte mit seinem Tor rund 34 Sekunden vor der zweiten Pause für den Frauenfelder Anschluss.
Arosa mit schnellem Tor
Zum Auftakt in die letzten 20 Minuten stellten die Bündner den „Zwei-Tore-Vorsprung“ wieder her. Marcell Révész traf bereits nach vier Minuten. Die Frauenfelder blieben aber dran und erzielten elf Minuten vor Schluss abermals den Anschluss und wiederum war es Wetli der jubeln konnte. Doch schlussendlich reichte es nicht mehr zu einem Punkt, als die Platzherren in der 59. Spielminute zum 5:3 von Tom Frehner kamen.
EHC Arosa – EHC Frauenfeld 5:3 (2:1, 1:1, 2:1)
Mittwoch, 11. Dezember 2024, 20:00 Uhr / SKZ, Arosa
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