FC ST. GALLEN-STAAD ERÖFFNET DIE NEUE SAISON IM KYBUNPARK GEGEN GC

Am Donnerstag, 13. August 2020, startet die AXA Women’s Super League in die neue Saison. Dabei bestreiten die Frauen vom FC St. Gallen-Staad das Eröffnungsspiel gegen den Grasshopper Club Zürich im St. Galler kybunpark. Das Spiel wird um 20:15 Uhr angepfiffen und wird auf SRF2 live übertragen.

(mas/Bild: Podo Gessner) Die Nationalliga A der Frauen startet in ein neues Zeitalter. Erstmals in der Geschichte der obersten Frauenliga hat es einen Liga-Sponsor und geht mit dem Namen AXA Women’s Super League in die neue Meisterschaft. Das Eröffnungsspiel zur Saison 2020/21, welches jeweils vom Schweizer Fussballverband promotet wird, bestreiten die FC St. Gallen-Staad Frauen und der Grasshopper Club aus Zürich. Für dieses Spiel sind 1’000 Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen, wovon 600 Tickets in den Vorverkauf gelangen. Tickets für das Spiel FCSG-Staad-GC.

Einige Änderungen im Kader der Espinnen

Mit Lena Göppel (USA-Studium), Marcia Andrade (Pause), Janine Koretic (Team Vorderland), Jessica Schärer (Wechsel zu GC), Eleni Rittmann (Ziel unbekannt) und Patricia Willi (Rücktritt) stehen Zwyssig gleich sechs Akteurinnen nicht mehr zur Verfügung. Dafür gelang es der sportlichen Führung um Patricia Willi und Sandra Egger Victoria Bischof zurück aufs Espenmoos zu holen. Zudem wird der Kader mit einigen Nachwuchsspielerinnen aufgefüllt. Die Förderung der eigenen Nachwuchstalente ist nicht neu, wird aber nun intensiver umgesetzt.

Wiedersehen auf der Trainerbank

Beim Saisonauftakt kommt es zum Wiedersehen von FC St. Gallen-Staad-Trainer Marco Zwyssig und GC-Chef Sascha Müller. Gemeinsam feierten sie als Spieler mit dem FC St. Gallen im Jahr 2000 den Meistertitel. Zwyssig ist bereits zum zweiten Mal Cheftrainer der Ostschweizerinnen, Müller hingegen gibt sein Debüt auf dem Trainerstuhl der Zürcherinnen. Mit Ana Maria Markovic, Jessica Schärer und Sarah Umiker stehen auch drei neue Spielerinnen im Team der „Hopperinnen“. Flavia von Känel wechselt nach Luzern und Noa Schärz beendet berufsbedingt ihre Karriere.

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