FORTI GOSSAU-JUNIOREN MIT TRAININGSLAGER IN DER BUECHENWALD

Vom vergangenen Mittwoch bis Samstag der letzten Woche wurden die U19, U17 und die U15 vom TSV Fortitudo Gossau zu einem Trainingslager in der Buechenwaldhalle aufgeboten. Dabei wurde nicht nur im taktischen und spielerischen Bereich gearbeitet, auch der Teamgedanke wurde gestärkt.

Es waren genau an diesen Tagen sehr hohe Temperaturen angesagt und trotzdem zeigten die drei Teams vom TSV Fortitudo Gossau sehr viel Einsatz und Wille in der Buechenwald sowie der Rosenauturnhalle in Gossau. Die Trainer schulten ihre Jungs nicht nur taktisch und spielerisch, sondern auch diverse Einheiten in Kraft und Ausdauer standen auf dem Programm.

Das Gesellschaftliche wurde ebenfalls gepflegt

An diesen vier Tagen stand aber nicht nur der Handball im Mittelpunkt. Auch das Gesellschaftliche wurde rege gepflegt, so stand auch ein Besuch in einer Pizzeria, Minigolf spielen, ein Grillplausch, ein polysportives Turnier und eine Wasserschlacht auf dem Programm. Ebenso wurde der Gang ins nahe gelegene Freibad von den jungen Handballern in der Freizeit rege genutzt.

Hohe Ambitionen

Die U19-Equipe hat in der kommenden Saison hohe Ziele und hat sich den Schweizer Meistertitel als Höhepunkt der bevorstehenden Meisterschaft gesetzt. Bereits vor drei Jahren erreichte die Truppe sensationell den dritten Platz. Mit Andrin Schneider, welcher Juniorennationalspieler ist und Captain Marc Rügge hat die Truppe zwei ausgezeichnete Akteure in ihren Reihen. Lukas Osterwalder gehört ab der kommenden Meisterschaft dem Förderkader vom TSV St. Otmar an und wird die Saison voraussichtlich in St. Gallen bestreiten. Schneider wird die nächste Spielzeit mit dem Fanionteam bestreiten und nur gelegentlich bei seinen ehemaligen Jungs zum Einsatz kommen.

Erstmals einen Mentaltrainer

Mit Lucas Lüdi konnte man erstmals einen Mentaltrainer für die Junioren von Forti engagieren. „Dies ist ein Novum in der Schweiz“, erklärt U19 Cheftrainer Raphael Kramer. Im Handball ist ein Mentaltrainer noch etwas Neues und die Fürstenländer sind dafür Wegbereiter.

Neue Trainer gefunden

Da Gianni Keller nun nicht mehr dabei ist und seinen wohlverdienten Ruhestand geniesst, musste man bei Forti umdenken. Keller hatte stets drei bis vier Teams betreut und nun hat man diese Teams auf diverse Schultern verteilt und neue Trainer ins Boot geholt.

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