Die Thurgauer mussten sich schlussendlich doch dem Kontrahenten beugen. (Bild: HC Thurgau)

Der HC Thurgau muss sich im Heimspiel dem EHC Winterthur nach einer Aufholjagd am Ende doch noch geschlagen geben. Die Eulachstädter entscheiden die Partie mit einem Treffer 116 Sekunden vor der Sirene. (mas)

Vor 1’625 Zuschauerinnen und Zuschauer verlor der HC Thurgau gegen den EHC Winterthur mit 4:5. Nach einem torlosen Startdrittel legten die Gäste im mittleren Abschnitt mit einem Doppelschlag vor. Doch es dauerte nur wenige Sekunden, ehe den Leuen der Anschluss durch Yves Stoffel gelang. Aber die Winterthurer trafen erneut zweimal in kurzer Zeit und zogen auf 4:1 davon.

Thurgauer kamen wieder ran

Kevin Nicolet sorgte zu Beginn der letzten 20 Minuten mit einem Powerplay-Treffer für das 2:4. David Lindquist erzielte neun Minuten vor Schluss den Anschlusstreffer und Sebastian Benker liess die Halle mit seinem Ausgleich in der 56. Minute beben. Am Ende trafen jedoch die Winterthurer doch noch zum Sieg.