Über dieses Wochenende vom 4. und 5. Februar 2017 finden in Bern die nationalen Elite-Meisterschaften in den Einzel- und Doppeldisziplinen statt. Im Rennen um die Schweizermeister-Titel haben der Badmintonclub Uzwil und der BV St.Gallen-Appenzell gleich mehrere Trümpfe am Start.
Männereinzel
Der Uzwiler Christian Bösiger ist Titelverteidiger und der 17-jährige „rising star“ Julien Scheiwiller gewann vor einem Jahr überraschend die Bronzemedaille. Obwohl beide diesmal ungesetzt sind, ist ihnen alles zuzutrauen. Zum Uzwiler Duell könnte es erst im Final kommen. Gesetzt ist der St.Galler Dominik Bütikofer (3/4); auch er ist ein Titelaspirant.
Spielplan / Resultate
Fraueneinzel
Cendrine Hantz vom BC Uzwil ist als Nummer 2 gesetzt – und sie ist topfit! Schafft Sie den Einzug ins Final, dann wäre das ihr grösster Erfolg an einer Elite Schweizermeisterschaft. Jenjira Stadelmann vom BV St.Gallen-Appenzell ist auf Nummer 3/4 gesetzt und kann sich ebenfalls Titelchancen ausrechnen.
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Männerdoppel
Der Uzwiler Julien Scheiwiller tritt mit seinem langjährigen Doppelpartner David Orteu aus Lausanne an. Sie spielten sich durch die Qualifikation ins Hauptturnier. Jetzt gilt es eine gesetzte Paarung zu schlagen, dann winkt eine Medaille. Der St.Galler Dominik Bütikofer spielt zusammen mit Joel König von Badminton Mutschellen; dieses Duo ist als Mitfavorit unter den Gesetzten.
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Frauendoppel
Nirgends stehen die Chancen besser auf Medaillen! Cendrine Hantz (Uzwil) und Céline Burkart (St.Gallen-Appenzell) sind als Nummer 1 gesetzt. Tenzin Pelling (Uzwil) und Tiffany Girona (Chaux-de-Fonds) sind als Nummer 4 gesetzt. Im dritten Frauendoppel mit Ostschweizer Beteiligung spielt Jenjira Stadelmann (St.Gallen-Appenzell) mit Aline Müller (Bösingen). Gibt es da sogar einen Final unter Ostschweizerinnen?
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Mixeddoppel
Topgesetzt sind Céline Burkart (St.Gallen-Appenzell) Oliver Schaller (Basel). Tenzin Pelling (Uzwil) und Thomas Heiniger (St.Gallen-Appenzell) sind als Nummer 3 gesetzt. Mit im Meisterrennen sind auch Christian Bösiger (Uzwil) und Sanya Herzig (Basel).
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