SO KANN DER EHC FRAUENFELD SCHWEIZERMEISTER WERDEN

Nach dem 4:3-Heimsieg am Dienstagabend hat es der EHC Frauenfeld wieder in der Hand, den Pokals des Amateur-Schweizermeisters 2016/17 in die Thurgauer Kantonshauptstadt zu holen. Aber wie ist das Prozedere genau? regiosport.ch fragte bei Harry Beringer nach, dem Regionalpräsidenten Ostschweiz des SIHF.

Gemäss Auskunft von Harry Beringer wird der Schweizermeister in einem Final zwischen dem Ersten und dem Zweiten der Finalrunde erkoren.

Final um Meistertitel am 8. April 2017:
Heimrecht bei Sieg in regulärer Spielzeit

Gespielt wird der Final am Samstag, 8. April 2017, und zwar auf dem Eis des 1. Rangierten.  Was heisst das nun für die Ostschweiz, bzw. für den EHC Frauenfeld?  Harry Beringer: „Wenn Frauenfeld das Spiel am Donnerstag, 6. April 2017, in der regulären Spielzeit (60 Minuten) gewinnt, dann haben sie im Final Heimrecht, weil bei Punktgleichheit die direkten Begegnungen ausschlaggebend sind. In diesem Fall hätte der EHC Frauenfeld 4 Punkte und HC Sion 2 Punkte aus der direkten Begegnung.“

Bei Sieg in Overtime ist der Final in Sion

Gewänne der EHC Frauenfeld in der Overtime, müsste er zum Finalspiel nach Sion reisen. Verlören die Thurgauer – „in regulation“ oder „overtime“ – hiesse der Final Sion gegen Brandis.


Spiel am Donnerstag in Hasle-Rüegsau BE

Donnerstag, 6. April 2017, 19:45 Uhr, Sporthalle Brünnli, Hasle-Rüegsau BE:
EHC Brandis – EHC Frauenfeld

Anfahrt


Aktuelle Tabelle vor dem Spiel
EHC Brandis vs. EHC Frauenfeld

 


Bisherige Resultate der
1. Liga-Meisterrunde


 

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