TEAMS HADERN MIT DEM ENTSCHEID

U21-Mannschaften, wie zum Beispiel Basel, GC, Zürich oder St. Gallen in der Promotion League sowie der 1. Liga dürfen trotz Corona-Pandemie trainieren und Testspiele absolvieren. Dies stösst den meisten Konkurrenten sauer auf und sie verlangen Gleichberechtigung.

Roger Jäger (Sportchef, SC Brühl): „Es ist schwierig für uns zu verstehen, schlussendlich ist es Fussball und gerade wir, wo am meisten U21-Spieler einsetzen in der Promotion League, ist es noch schwieriger um diesen Entscheid nachzuvollziehen“.

Spieler verlieren ein halbes Jahr 

Jäger weiter: „Unsere jungen Spieler verlieren so wieder mindestens ein halbes Jahr. Ich bin voll und ganz bei Markus Neumayr (Spielertrainer vom FC Linth aus der 1. Liga). Das ist Wettbewerbsverfälschung und schlecht für die Nachwuchsförderung in der ganzen Promotion League.

Wettbewerbsverzerrung

Oder wie es der Präsident von Promotion League-Vertreter Rapperswil-Jona sagt: „Die Liga fordert von uns Profibedingungen, aber behandelt uns wie Amateure“. Auch FC Gossau-Sportchef Thomas Kugler ist von dieser Idee nicht gerade begeistert: „Wie sich schon einige geäussert haben, finde auch ich, dass dies Wettbewerbsverzerrung ist“.

isch schwierig für üs zum verstoh. schlussendlich isch es fuessball. und grad mer wo am meischte u21 spieler isetzed i dä promotion league isch no schwieriger zum dä entscheid chönä nohvollziehä. üsi junge verlühret so wieder mindestens es halbs johr. ich bin voll und ganz bim markus neumayr. da isch wettbewerbsverfälschig und schlecht für d nachwuchsförderig i dä promotion league. oder wies dä präsi vo rappi suuper gseit hett: d liga forderet vo üs profibedingige aber behandlet üs wiä amateur.

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