TSV ST. OTMAR BESIEGT SUHR AARAU

St. Otmar besiegt Suhr Aarau. (Bild: Stefan Risi/TSV St. Otmar)


Eine starke Mannschaftsleistung bringt dem TSV St. Otmar den verdienten 29:24-Sieg gegen den HSC Suhr Aarau.

(Barbara Jungclaus) Nach einer ausgeglichenen Startphase stand es nach einer Viertelstunde Spielzeit unentschieden 7:7. Doch bis zur Pause gelang es dem TSV St. Otmar einen Vorsprung von fünf Toren herauszuspielen (15:10). Nur gerade zehn Treffer in dreissig Minuten zu kassieren, spricht dafür, dass dem TSV St. Otmar in der Verteidigung eine klare Leistungssteigerung im Vergleich zu den bisherigen Spielen gelang.

Auch in der zweiten Halbzeit schenkten sich die beiden Teams nichts. Der TSV St. Otmar verwaltete seinen Vorsprung vorerst souverän. Doch zwischen der 47. und der 50. Spielminute gelang es dem HSC Suhr Aarau den Rückstand von sechs auf nur noch drei Treffer zu verringern. Die Auszeit von Trainer Markus Burger zeigte dann die erwünschte Wirkung. Nur kurze Zeit später waren es wieder fünf Tore, die zwischen den beiden Teams lagen. Der HSC Suhr Aarau kämpfte zwar bis zum Schluss, es gelang ihm aber nicht mehr, den TSV St. Otmar aus dem Tritt zu bringen. So konnte das Heimteam am Ende einen hart erkämpften, aber mehr als verdienten 29:24 Erfolg feiern.


St. Otmar – Suhr Aarau 29:24 (15:10)
Kreuzbleiche – 800 Zuschauer – Sr. Müller/Schaad.
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen St.Otmar 6-mal 2 Minuten gegen Suhr Aarau.
St.Otmar: Zernovic (10 Paraden)/Hottinger(0 P.); Ardielli (3 Tore), Sehic (1), Störchli (1), Jurilj, Schramm, Braun (3), Kaiser (1), Juric (7), Schneider (5), Locher, Rojnica (1), Knezevic (7).
SuhrAarau:Marjanac (8 P.)/Scheidiger(4 P.); Willecke (3), Sarlos (5/3), Kreuzer (1), Gomboso (1), Hofer (2), Waldvogel (2), Kalt (2), Aufdenblatten, Parkhomenko (4), Maric (3), Slaninka (1).
Bemerkungen: St.Otmar ohne Kürsteiner (verletzt) und Pendic (krank). Suhr Aarau ohne Ferraz, Attenhofer, Gnehm und Begic (alle verletzt)


Tabelle Quickline Handball League

POS TEAM SP. PKT
1 Kadetten Schaffhausen 4 7
2 HC Kriens-Luzern 4 6
3 GC Amicitia Zürich 4 5
4 Pfadi Winterthur 4 5
5 BSV Bern 4 4
6 HSC Suhr Aarau 4 4
7 Wacker Thun 4 3
8 CS Chênois Genève Handball 4 3
9 TSV St. Otmar St. Gallen 4 2
10 HSC Kreuzlingen 4 1
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