TSV ST. OTMAR MIT SAISONENDE

Die St. Galler können nach der dritten Playoff-Niederlage in die Ferien. (Bild: Stefan Risi)


Saisonende – Der TSV St. Otmar verliert gegen den HC Kriens-Luzern mit 29:31 und scheidet somit mit 0:3-Siegen aus den Playoffs aus.

(Barbara Jungclaus) Um die Überraschung zu schaffen und das Saisonende zu verhindern, hätte beim TSV St. Otmar so ziemlich alles zusammenpassen müssen. Das tat es aber auch ich im dritten Playoff-Viertelfinalspiel nicht. Zwar zeigten sich die St. Galler im Vergleich zu den ersten beiden Aufeinandertreffen stark verbessert, dies änderte aber nichts an der Tatsache, dass der HC Kriens-Luzern das bessere Team war. Immer dann, wenn der TSV St. Otmar den Zentralschweizern zu nahe kam, schalteten diese einen Gang höher und bauten den Vorsprung wieder aus. Am Ende musste sich der TSV St. Otmar mit 29:31 geschlagen geben. Der HC Kriens-Luzern konnte über den Einzug in die Playoff-Halbfinals jubeln, für den TSV St. Otmar bedeutete die Niederlage das frühzeitige Saisonende.


Kriens-Luzern – St. Otmar 31:29 (14:11)
Stadthalle Sursee – 1850 Zuschauer – Sr. Häner/Maurer.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Kriens-Luzern. 3-mal 2 Minuten sowie rote Karte (43.) gegen Geisser (grobes Foulspiel) gegen St.Otmar.
Kriens-Luzern: Zaponsek (10 Paraden)/Pellegrini (0 P.); Schmid (5 Tore), Lavric, Küttel, Orbovic (4), Rellstab (4), Steenaerts (2), Oertli, Böhm (7/4), Schlumpf, Sipic (3), Delchiappo, Langenick (4), Buob, Idrizi (2).
St.Otmar: Zernovic (12 P.)/Perazic (0 P.); Pendic (9), Geisser (3), Ben Romdhane, Jurilj, Pietrasik (8/1), Schramm (2), Kaiser (3), Gangl (1), Juric (2), Schneider, Kürsteiner, Rojnica (1), Onamade.
Bemerkungen: Verhältnis vergebener Penaltys: 3:1.

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