Am kommenden Wochenende stehen für den UHC Waldkirch-St. Gallen die Partien zwei und drei in der „Best-of-Seven-Serie“ in den Playouts gegen den UHC Thun an. Am Samstag, 2. März (19:00 Uhr, MUR, Thun) wird im Berner Oberland gespielt und am Sonntag um 17:00 Uhr in der heimischen Sporthalle Tal der Demut.
In der ersten Partie der Playout-Serie gegen den UHC Thun genügte der Fabian Arvidsson-Truppe 40 starke Minuten und fünf Treffer, um am Ende den gewünschten Sieg einfahren zu können. Im letzten Drittel liess die Mannschaft dann aber die Zügel etwas schleifen und plötzlich kamen die Thuner mit drei Toren auf 3:5 heran.
Konzentration ist gewünscht
Das Schlussdrittel zeigte, dass die weiteren Spiele gegen den Tabellenelften kein Schaulaufen für die WaSaner werden. Um die Thuner in die Schranken weisen zu können, braucht es jedoch über die gesamten 60 Spielminuten eine konzentrierte Leistung in allen Mannschaftsteilen.
Serie in die richtigen Bahnen lenken
Mit den zwei Spielen vom kommenden Wochenende besteht für den UHC Waldkirch-St. Gallen die grosse Möglichkeit die Serie auf 3:0-Siege auszubauen. Dass es aber im Berner Oberland nicht ganz so einfach werden wird, musste die WaSa-Equipe bereits in der Qualifikation erfahren, als man im Penaltyschiessen knapp verlor.
Kadermutationen
Goalie Dominic Jud tritt nach elf Saisons in der ersten Mannschaft von WaSa vom Spitzensport zurück. Das Torhüter-Duo von Waldkirch-St.Gallen wird mit Lukas Genhart von Floorball Köniz komplettiert. Auch Andrin Flüeler, Moreno Sonderegger und Manuel Rüegg treten Ende Saison zurück.