Für den FC Wil geht eine lange Durststrecke ohne Sieg zu Ende, im heimischen IGP Park gewinnt die Konrad Fünfstück-Truppe gegen den FC Rapperswil-Jona mit 1:0. Der FC Winterthur muss sich hingegen dem FC Schaffhausen auf heimischem Terrain mit 0:1 beugen.
Wiler holen drei Punkte
Im letzten Heimspiel des Jahres gelang dem FC Wil endlich wieder einmal ein „Dreier“. Dank eines verwandelten Elfmeters in der 70. Minute durch Sergio Cortelezzi gewannen die Äbtestädter knapp mit 1:0. Dabei mussten die Wiler rund 80 Minuten mit einem Mann weniger auskommen, Roman Kienast sah in der zehnten Minute nach einer Tätlichkeit an Egzon Kllokoqi die rote Karte. Die Rosenstädter wussten jedoch mit der Überzahl wenig anzufangen und vergaben einige gute Möglichkeiten. (Bild: Gianluca Lombardi)
FC Wil – FC Rapperswil-Jona 1:0 (0:0)
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Winterthurer Niederlage
Der FC Winterthur musste sich gegen den FC Schaffhausen vor 3’100 Fans auf der Schützenwiese mit 0:1 geschlagen geben. Den goldenen Treffer erzielte ausgerechnet der ehemalige Winterthur-Spieler Tunahan Cicek, rund sieben Minuten nach der Pause. Die Eulachstädter waren dem Gegner keinesfalls unterlegen, im Gegenteil, die Umberto Romano-Equipe hatte deutlich mehr Schüsse als die Munotstädter abgegeben.
FC Winterthur – FC Schaffhausen 0:1 (0:0)
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