ZWEITE PLAYOFF-NIEDERLAGE FÜR DEN TSV ST. OTMAR

Auch im zweiten Playoff-Viertelfinalspiel muss der TSV St. Otmar gegen Pfadi Winterthur sich geschlagen geben. Die Eulachstädter zeigen dabei eine souveräne Leistung beim 31:25-Erfolg in der St. Galler Kreuzbleiche.

(TSV St. Otmar/Bild: Stefan Risi) Dem TSV St. Otmar gelang es nicht sein eigentliches Potential abzurufen. Pfadi war von Beginn an präsenter, aggressiver und konsequenter. Bereits zur Pause lag der Favorit mit 18:13 in Führung. Zu Beginn der zweiten Halbzeit bauten die Winterthurer den Vorsprung auf acht Treffer aus (22:14). Da endlich erwachte der TSV St. Otmar und zeigte während rund acht Minuten, wozu er eigentlich fähig wäre.

Tor um Tor aufgeholt

Er holte Tor um Tor auf und lag nach 43 Minuten nur noch mit drei Treffern im Rückstand. Doch die Aufholjagd endete abrupt. Wieso auch immer riss der Faden bei den Otmärlern, was es dem Gästeteam ermöglichte, den Vorsprung wieder auszubauen. Am Ende resultierte ein verdienter 31:25 Erfolg für Pfadi Winterthur. Durch diese Heimniederlage liegt der TSV St. Otmar in der best-of-five Serie bereits mit 0:2 im Rückstand.

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