Getragen wurde der Anlass von der Stiftung "Football is More" und von der Swiss Football League. Zehn "Special Needs"-Mannschaften waren eingeladen: St.Gallen, Winterthur, Zürich, Aarau, GC, Altach, Solothurn, YB, Basel und Appenzell. Speziell war die Tatsache, dass die Partien ohne Schiedsrichter gespielt wurden. Nach der Mittagspause wurden 40 Juniorinnen des FC Bühler und Junioren des FC Appenzell in die gemischten Teams integriert. Diese erhielten neue Namen wie "Chancengleichheit", "Solidarität" oder "Alle gleich".
Eine Fachperson hatte die jungen Gäste aus den Fussballvereinen vorgängig instruiert, machte sie auf die Eigenheiten von Beeinträchtigten aufmerksam und sensibilisierte sie für die besondere Ausgangslage. "Es geht nicht um euren persönlichen Erfolg, sondern um das gemeinsame Erlebnis". Nebst den Spielen prüften die Teams am Nachmittag an einem Parcours ihre Geschicklichkeit. So gab es einen Ballführ-Slalom mit Ringwurf, an einem Posten galt es möglichst viele Kegel zu treffen, und an einer dritten Station wurden Fussbälle in Schwedenkastenteile gehoben.