AUFSTEIGER EMPFÄNGT DEN ABSTEIGER – WILER GASTIEREN IN NEUENBURG

Heute Freitag, 24. November 2017, spielt der FC Rapperswil-Jona um 20:00 Uhr im heimischen Grünfeld gegen den Super League Absteiger Vaduz. Schlusslicht Wil gastiert auf der Maladière bei Tabellenführer Neuchâtel Xamax FCS und der FC Winterthur reist ins Tessin zum FC Chiasso. Die beiden Partien werden am Samstag, 25. November 217, um 19:00 Uhr angepfiffen.  

Nach dem unglücklichen Remis in letzter Minute gegen Leader Neuchâtel Xamax FCS muss der FC Rapperswil-Jona nun gegen den Super League Absteiger Vaduz ran. Die Liechtensteiner sind in Fahrt und konnten in den vergangenen drei Partien das Punktemaximum einfahren. Dabei zeigte sich vor allem die Defensive sehr stabil und man musste nur einen Gegentreffer hinnehmen, auch die Torausbeute von sieben Treffern lässt sich sehen. Aber auch die Kicker vom Grünfeld sind seit drei Spielen ohne Niederlage und können mit einem Sieg ihren direkten Kontrahenten in der Tabelle überholen.

Winterthur beim starken Chiasso

Trotz drei Zählern Abzug steht der FC Chiasso mit 19 Punkten auf dem sechsten Platz und wurde anfangs Saison als erster Abstiegskandidat gehandelt. Praktisch eine ganze Mannschaft musste ersetzt werden, doch der neue spanische Trainer Guillermo Abascal formte innert kürzester Zeit eine konkurrenzfähige Truppe. Die Winterthurer müssen auf der Hut sein, aber nach dem Erfolg über Wil sind die Eulachstädter guten Mutes, die drei Punkte aus dem Tessin mitnehmen zu können.

Schwierige Aufgabe für den FC Wil

Die Wiler verloren zuletzt das Kellerduell in Winterthur und nun folgt der schwierige Gang zu Spitzenreiter Neuchâtel Xamax FCS. Das Team von Trainer Konrad Fünfstück kann bisher nur einen Sieg vorweisen und dieser gelang gegen den Tabellenvorletzten Wohlen. Das grosse Problem in der laufenden Spielzeit ist das Toreschiessen, nur gerade elf Treffer in 15 Spielen stehen zu Buche. In der siebten Runde setzte es eine knappe 0:1-Heimniederlage gegen Xamax ab, den goldenen Treffer erzielte damals Gaëtan Karlen sechs Minuten nach der Pause. (Bild: Gianluca Lombardi)

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